Ein Dankeschön erst mal an die vielen Besucher unserer diesjährigen Premiere, der Herbstausstellung. Die positive, teilweise euphorische Resonanz hat uns gefreut und gut getan. Es sind genau diese Momente, in denen man dann spürt, dass die Nachtschichten sich gelohnt haben, die heißen Diskusionen im Vorfeld, ob es denn partout noch eine dritte Schau sein muss und wenn, welche Bilder wir bauen wollen, welche Stimmungen.
Gerade diese Überlegungen beginnen ja schon zu einem weitaus früheren Zeitpunkt als der eigentliche Aufbau. Welche Blüten, Früchte und Materialien sind denn eigentlich Herbst, stehen die Ende August überhaupt zur Verfügung, und wenn nicht welche Alternativen. Das bedeutet ganz konkret: Haben wir schon Äpfel, sind die Hagebutten grün oder rot, haben wir noch Sonnenblumen oder sind die schon durch? Und und und…
Es ist also spannend geblieben bis zum Schluss, auch für uns, und das Ergebniss steht noch bis zum 18. September im Gewölbe des Fregehauses für Besucher offen.
PS. Ab dem 13. November 2010 öffnen sich die Kellertore zum nächsten Mal. Dann zur Adventausstellung!